Margendruck und zunehmend engere Vorgaben zwingen jedes Unternehmen, möglichst effektiv und effizient zu arbeiten. Die „Null Fehler“-Anforderung ist dabei die Ausgangsbasis zielgerichteter Prüfmethoden zur Fehlerentdeckung und -vermeidung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Insbesondere Volumenproduzenten hoch innovativer Produkte müssen im Rahmen ihrer Betriebsmittelplanung eine Reihe möglicher Einflussfaktoren wie z.B. Schwankungen in den Kundenabrufen, dynamische Priorisierung von Produktvarianten, Produktionsverlagerung an andere Standorte etc. in ihre Planungen einbeziehen und die Anforderungen an die Automatisierungsstrategie daraus ableiten.